Der Weibel Mauerkasten | Intelligente Küchenlüftung – kompromisslos effizient

Sofort-Hilfe gegen explodierende Energie-Preise!

Sofort-Hilfe gegen explodierende Energie-Preise!

Einfach 96 % Ihrer Wärmeverluste einsparen.

Die besten Kilowatt-Stunden (kW/h) sind bekanntlich immer noch die, die man gar nicht erst (ver-)braucht! Deshalb ist das einfachste Mittel, möglichst viele Wärmeverluste zu vermeiden.

Eine der verlustreichsten Stellen im Haus (wenn nicht sogar die schlimmste überhaupt) ist der Wanddurchbruch für die Dunsthaube. An dieser Stelle ist rund um die Uhr ein faustgroßes, offenes Loch in der Wand, obwohl es statistisch nur ca. 1 Stunde pro Tag benötigt wird, nämlich beim Kochen.

Keinen kopflosen Aktionismus

Jetzt aber nicht gleich das „Kind mit dem Bade ausschütten“! Denn wenn Sie das Loch nun für immer schließen, bekommen Sie noch ein viel schlimmeres Problem:

nämlich massiv steigende Schimmel-Gefahr! (Ausführliche Details DAZU finden Sie in dem Beitrag „Abluft oder Umluft?“)

Kommen wir also zurück zu dem Loch in der Wand.

Herkömmliche Küchenlüftung liegt an dieser Stelle so weit zurück wie der Fensterbau vor 100 Jahren!

Kaum zu glauben aber war: denn das Loch wird einfach nur „optisch verkleidet“!

Keine Dichtungen, keine Wärmedämmung, die warme Raumluft kann rund um die Uhr nach draußen entweichen. Auch die häufig verwendeten Rückstauklappen sind undicht und können das nicht verhindern!

Wie schlimm das wirklich ist, zeigt der folgende, einfache Test.

Verblüffend – Naturgewalt hautnah erleben

Dass warme Luft nach oben steigt (Thermik), braucht hier sicher nicht erst erklärt zu werden. Schließlich wird es jeder schon einmal z.B. mit der flachen Hand über einer brennenden Kerze erlebt haben.

Dass damit eine erstaunlich große Kraft verbunden ist, dürfte spätestens der Anblick drehender Flügelräder von Weihnachtspyramiden sehr einfach vermitteln.

Mit diesem Bild im Kopf lässt sich schon ganz gut erahnen, wie gewaltig ein Strom warmer Raumluft nach draußen dann doch wohl sein muss.

Die größte Überzeugungskraft liefert jedoch ein ganz einfacher Selbst-Test, mit dem man live erleben kann, was Wärmeverlust wirklich bedeutet. Denn nur mit Worten allein lässt sich nicht annähernd so deutlich beschreiben, wie dieser Test bisher noch jeden „Lüftungs-Laien“ verblüfft und sofort überzeugt hat.

Wenn sich Ihnen zufällig die Situation bieten sollte, dass die Kernbohrung bereits erstellt wurde und Sie zwischen drinnen und draußen eine Temperaturdifferenz von ca. 20°C haben, dann nutzen Sie unbedingt diese Gelegenheit.

Steigen Sie draußen auf eine Leiter und halten Ihr Gesicht direkt vor das offene Loch. Sie werden sich erschrecken, was Sie dann erleben! (Ich spreche aus eigener Erfahrung! Erst dieses Erlebnis hat mir richtig die Augen geöffnet!)

Es fühlt sich an, als wenn Ihnen jemand mit dem Föhn warme Luft ins Gesicht bläst! Und das, obwohl gar kein Lüfter läuft! Das ist „echt gefühlter Wärmeverlust“!

Dieser Effekt (thermischer Auftrieb) lässt sich auch rechnerisch belegen.

[Die langweiligen Details lasse ich an dieser Stelle weg. Wen sie trotzdem interessieren, der findet sie im Anhang]

Zusammengefasst ergibt der Nachweis eine Luftgeschwindigkeit von 10,6 m/s. Das entspricht „frischem Wind“ mit der Windstärke 5 in der „Beaufort-Windstärke-Tabelle“. [Details siehe Anhang]

In der Physik nennt man die Ursache dafür „Ausgleich der Systeme“. Die warme Luft aus dem System 1 (Küche) will mit unbändiger Kraft durch die Wandöffnung zu der kalten Luft des Systems 2 (draußen). Der Effekt würde erst dann enden, wenn drinnen und draußen die exakt gleiche Temperatur erreicht wäre.

Also drückt die warme Luft kontinuierlich weiter nach draußen, solange drinnen geheizt wird.

Eine zweite Möglichkeit, diesen Effekt zu beenden, wäre, das Loch luftdicht und wärmegedämmt zu verschließen – also so, wie es moderne Energiespar-Fenster tun.

Dazu braucht es aber Gummidichtungen und Mehrkammer-Aufbau, um die warme Luft wirklich sicher zu stoppen.

Genau DAS bietet herkömmliche Küchenlüftung aber gar nicht. Stattdessen werden undichte „Klapper-Lamellen“ und Luftdruck-betätigte Leistungsfresser aus Billig-Produktion mit fragwürdigen Argumenten gerechtfertigt.

Oder noch schlimmer, der unwissende Laie wird unter Weglügen der Basis-Physik zur gesundheits- und Bausubstanz-schädlichen Umluft-Dunsthaube gedrängt, weil die sich über den „bloß-kein-Loch-in-die-Wand-Blödsinn“ so wunderbar leicht verkaufen lässt.

Also wäre doch genau jetzt interessant zu wissen, was die Wärmeverluste eigentlich in EUROs bedeuten, oder?

Verblüffendes Ergebnis – Wärmeverluste in € dargestellt

Wenn man nun errechnen will, wie viel Geld an der Stelle verloren geht, wird schnell klar, dass die Windstärke 5 aus dem Selbst-Test als anzunehmende Verlust-Geschwindigkeit übertrieben wäre.

Denn in einer Wohnsituation kommt die Konstellation mit freiem, offenem Loch in der Wand natürlich nie vor.

Selbstverständlich entweicht die Luft hier langsamer, weil sie ja erst durch die Fettfilter der Dunsthaube hindurch muss und von allen anderen Widerständen der restlichen Leitung ebenso abgebremst wird.

Aus dieser Überlegung wird als nächstes aber auch klar, dass jede Küche ihre individuell eigene Konstellation, und damit verbunden, eigene Widerstände hat.

Dies zeigt, dass es keine „einheitliche Formel“ geben kann, die für jede Küche gleichermaßen gut passt. Zudem hätte eine „Einheitsformel“ ständige Diskussionen über den Wahrheitsgehalt ermittelter Werte zur Folge.

Die jedoch würden die grundsätzlich korrekte Aussage völlig zu Unrecht in falsches Licht rücken.

Deshalb wähle ich als Strategie „die extreme UNTER-treibung“. Denn die ist nicht angreifbar! Die lässt keinen Platz für „Rechthaberei an der dritten Stelle hinterm Komma“. Schließlich soll es DARUM ja auch gar nicht gehen.

Stattdessen möchte ich zeigen, was selbst bei extrem untertriebenen Annahmen immer noch für enorme €-Beträge an dieser Stelle verloren gehen. Ein möglicherweise realistischerer Wert kann also nur noch größer sein!

Nehmen wir deshalb einfach die kleinste Windstärke aus der Beaufort-Tabelle an. Ihr Mittelwert beträgt nur 1,0 m/s.

Das würde gegenüber der freiblasenden Konstellation einen Leistungsverlust von 90 % unterstellen – also wirklich extrem untertrieben.

Und damit kommen wir nun zu der Berechnung.

[Die Details lasse ich auch an dieser Stelle wieder weg. Wen sie trotzdem interessieren, der findet sie im Anhang]

Zusammengefasst ergibt der Nachweis bei einem Gaspreis von 0,29 €/kWh (aus Januar 2022) einen Wärmeverlust von 545,- € pro Jahr! Und mit jeder weiteren Steigerung der Gaspreise wird das Einsparpotential in € immer größer!

Und nur zur Erinnerung:

Die Ausgangs-Strategie war noch völlige Untertreibung. Und der Wärmeverlust beträgt bereits 545,- € pro Jahr.

Darauf basierend kann sich nun jeder seine individuell eigene Einschätzung selbst hochrechnen.

Z.B. würde eine um nur 30 % höhere Annahme bereits über 700,- € Wärmeverluste bedeuten.

Spätestens an dieser Stelle wird also deutlich, dass „Erbsenzählerei“ gar nicht nötig ist, um für die Gewaltigkeit des Themas so langsam das passende Gefühl zu entwickeln.

Und jetzt stellen Sie sich vor, es gäbe eine Lösung für das Problem. Sie könnten ab morgen hunderte von EUROs im Jahr sparen.

Dann lesen Sie mal weiter …!

Verblüffende Lösung – kompromisslos konsequent

Und so ist, genau aus diesen Erkenntnissen, der Weibel-Mauerkasten entstanden. Eine Energiespar-Lüftungsklappe, die absolut überzeugend zeigt, wie einfach es doch gehen kann – nur eben etwas anders als bisher!

Der einzige Wandverschluss weltweit, der wie ein Energiespar-Fenster aufgebaut ist. Mit Gummidichtungen, Mehrkammer-Aufbau und 3,- kg Schließkraft übertrifft er die Prüfdrücke des blower-door-Tests um das 15-fache!

Nur er erfüllt, in einem Produkt vereint, sowohl die hohen energetischen Anforderungen (GEG-konform, KfW-konform) als auch höchste aerodynamische Qualität (weil kein einziges Bauteil den Luftstrom bremst), die für den bestmöglichen Abtransport der bedrohlichen Feuchtigkeit so wichtig ist (um die Schimmel-Gefahr im Raum zu minimieren).

Das Gerät wird einfach vor die Ausblasöffnung an die Fassade montiert und gemeinsam mit dem Netzstecker der Dunsthaube in eine 230 V-Steckdose gesteckt.

Beim Einschalten der Dunsthaube wird die Weibel-Klappe automatisch elektrisch geöffnet. Und beim Ausschalten fährt sie automatisch wieder zu.

Sowohl im Neubau als auch in der Nachrüstung und Sanierung kann damit sehr einfach jede Küchenlüftung perfektioniert werden – energetisch und lüftungstechnisch wohngesund.

Damit ist das Loch durchschnittlich 23 Stunden des Tages luftdicht und wärmegedämmt geschlossen.

So einfach lassen sich 96 % der bisherigen Wärmeverluste einsparen – nachhaltiger geht es kaum!

Und die Anschaffung amortisiert sich innerhalb kürzester Zeit!

Ihre persönliche Gas-Preis-Bremse!

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