Der Weibel Mauerkasten | Intelligente Küchenlüftung – kompromisslos effizient

Abluft oder Umluft -Dunstdunstabzugshaube?

Abluft oder Umluft, diese Frage stellen sich viele die gerade dabei sind Ihre Küche einzurichten.

Wo wollen Sie die Feuchtigkeit und den stinkenden, fettig-klebrigen Schmier denn hingesaut haben? Schön in der Wohnung verteilt, als Belag auf Möbel- und Bodenflächen – wie Flugasche um den Vulkan herum und wie Haarspray-Belag im Bad?

Oder wollen Sie den Kochdampf erfassen und ab damit sauber nach draußen? 

Logisch, natürlich wollen Sie den Schmier N I C H T in der Wohnung verteilt haben. Sie wissen halt nur nicht, wie Sie das ohne Loch in der Wand hinbekommen sollen. Denn alle sagen nur: „Beim Energiespar-Haus bloß kein Loch in die Wand!“

Und genau H I E R holen wir Sie ab!

Erst begleiten wir Sie dabei, diese Widersprüche überhaupt zu erkennen. Und dann helfen wir Ihnen mit exakt passenden Produkten und klaren Handlungsempfehlungen, Ihre persönliche Küchenlüftung „ins Gelingen zu bringen“!

Sie erfahren hier:

Teil 1: Dass das ziemlicher Blödsinn ist! (das mit dem „bloß kein Loch in die Wand“)
Teil 2: Wie einfach das sehr wohl doch geht – nur etwas anders als mit herkömmlicher Abluft!
Teil 3:Ddass Sie nur 2 einfache Details beherzigen müssen, damit es funktioniert.
Teil 4: Was Sie jedoch riskieren, wenn Sie dem „geistigen Dünnpfiff der Pseudo-Experten“ auf den Leim
gehen und sich doch für Umluft entscheiden.

Also los geht´s!

Teil 1: Der „bloß-kein-Loch-in-die-Wand-B L Ö D S I N N“

Wenn die Aussage richtig wäre, dass man im Energiesparhaus kein Loch in die Wand machen darf, dann hätten sämtliche Energiesparhäuser keine Fenster und Türen. Denn das sind genauso alles „Löcher in den Wänden“!

Gemerkt?

Allein nur durch das Bild im Kopf, „Energiesparhaus = keine Wärme verlieren“, wird ohne Zögern die „bloß-kein-Loch-in-die-Wand-Aussage“ wie selbstverständlich akzeptiert. Selbst Bauingenieure, Energieberater oder Küchenhändler kommen nicht auf die Idee, das zu hinterfragen. Eine solche Kraft hat dieses Bild im Kopf.

Aber erst der Vergleich mit dem Haus ohne Fenster und Türen bricht diese Kruste auf und regt an, zu hinterfragen. Also tun wir genau DAS – wir hinterfragen! Warum also sind die einen Löcher erlaubt, die anderen aber angeblich nicht? Weil die einen Löcher (Fenster und Türen) dicht verschließbar sind, die anderen aber nicht (bei herkömmlicher Küchen-Abluft). Also müsste die Aussage doch eigentlich ganz anders heißen,  und schon sind wir der „wirklichen“ Wahrheit ganz nahe.

Denn wirklich wahr ist:

Natürlich darf man auch in einem Energiespar-Haus ein Loch in die Wand machen – auch für die Küchenlüftung! (Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie mal weiter!) Man muss halt nur mit dem sog. blower-door-Test nachweisen können, dass die prozentuale Leckage (Undichtigkeit) der gesamten Gebäudehülle den vorgegebenen Maximalwert nicht überschreitet. 

(Dieser ist je nach Förder-Klassifizierung unterschiedlich streng ausgelegt.)

Umgekehrt bedeutet das nun also: ein Abluft-Wandverschluss, der genauso dicht schließen würde, wie ein Fenster (und so den blower-door-Test bestünde), wäre sehr wohl im Energiespar-Haus erlaubt. Nur, dass es den bei herkömmlicher Küchenlüftung einfach nicht gibt. Ein herkömmliches Ausblasgitter kann den blower-door-Test nicht bestehen, weil es sich, auch mit Rückstauklappe, nicht dicht verschließen lässt. 

Dass man das Ziel aber trotzdem erreichen kann und wie einfach das geht, das zeigen wir Ihnen in Teil 2.

Teil 2: Wie einfach das sehr wohl doch geht – nur etwas anders!

Mit den seit Jahrzehnten bekannten Klapper-Lamellen und Rückstauklappen, die vom Luftdruck geöffnet werden, geht das natürlich nicht. Denn damit besteht man eben keinen blower-door-Test.

Also sehen wir uns aktuelle Energiespar-Fenster genauer an, mit denen es ja funktioniert. Was wird dort also anders gemacht?

Schnell wird klar: der Unterschied ist wie der von „100 Jahren Fensterbau“. Z.B. 1921 waren Fenster aus Vollholz, ohne jegliche Dichtungen und mit Einscheiben-Glas. Die hatten Dämmwerte von 3,5 W/m²K und schlimmer.

2021 dagegen bestehen gute Energiespar-Fenster aus Mehrkammer-Aufbau, haben in mehreren Ebenen Gummidichtungen und mindestens Doppel-, häufig sogar schon Dreifach-Verglasung.
Mit diesem Aufbau erreichen sie historisch gute Dämmwerte von 0,9 W/m²K und besser.

So stellt man also mit Erstaunen fest, dass aktuelle, herkömmliche Küchenlüftung so weit zurück liegt, wie 100 Jahre Fensterbau. Kein Wunder also, dass man damit keinen blower-door-Test besteht. Und so ist, genau aus diesen Erkenntnissen, der Weibel-Mauerkasten entstanden. Eine Energiespar-Lüftungsklappe, die absolut überzeugend zeigt, wie einfach es doch gehen kann – nur eben etwas anders!

Der einzige Wandverschluss weltweit, der wie ein Energiespar-Fenster aufgebaut ist. Mit Gummidichtungen, Mehrkammer-Aufbau und 3,- kg Schließkraft übertrifft er die Prüfdrücke des blower-door-Tests um das 15-fache!

Er erfüllt in einem Produkt vereint sowohl die hohen energetischen Anforderungen (GEG-konform, KfW-konform) als auch höchste aerodynamische Qualität (weil kein einziges Bauteil den Luftstrom bremst), die für den bestmöglichen Abtransport der bedrohlichen Feuchtigkeit so wichtig ist (um die Schimmel-Gefahr zu minimieren).

Das Gerät wird einfach vor die Ausblasöffnung an die Fassade montiert und gemeinsam mit dem Netzstecker der Dunsthaube in eine 230 V-Steckdose gesteckt. Beim Einschalten der Dunsthaube wird die Weibel-Klappe automatisch elektrisch geöffnet. Und beim Ausschalten fährt sie automatisch wieder zu. Mehr dazu finden Sie in der Montage Anleitung.

Sowohl im Neubau als auch in der Nachrüstung und Sanierung kann damit sehr einfach jede Küchenlüftung perfektioniert werden – energetisch und lüftungstechnisch wohngesund.

Damit ist das Loch durchschnittlich 23 Stunden des Tages luftdicht und wärmegedämmt geschlossen. So einfach lassen sich 96 % der bisherigen Wärmeverluste einsparen – nachhaltiger geht es kaum! Und die Anschaffung amortisiert sich in kürzester Zeit!

Teil 3: Nur 2 einfache Details sind wichtig

Nachdem also die Fragen um das Loch geklärt sind, kommen wir jetzt zu den Anforderungen an die Küchenlüftung.

Denn nur, wenn wir mit aller Tragweite verstehen,

1. WARUM muss Küchenlüftung eigentlich WAS können? und
2. WIE erreicht man das?

sind wir überhaupt erst in der Lage, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Mehr nicht! Nur diese 2 einfachen Details müssen Sie dafür verstehen.

Um Ihnen aber auch die erstaunliche Bedeutung dieser Anforderungen so intensiv wie möglich nahezubringen, machen wir zwei Praxis-Tests. Die können auch Laien mit ganz einfachen Mitteln nachmachen und kommen zu exakt den gleichen Ergebnissen. Es ist also kein „Hokus-Pokus-Spezial-Wissen“ nötig, sondern ganz einfache, erlebbare Basis-Physik.

Ich verspreche Ihnen: spätestens danach werden Sie verstanden haben.

1. Praxis-Test: Die Feuchtigkeit M U S S raus!

Der Test zeigt, warum es so wichtig ist, sie nach draußen zu blasen, statt in den Raum zurück.

Versuchsaufbau:

  • Stellen Sie einen Topf mit 2,0 Liter Wasser auf den Herd und lassen es kochen.
  • Nach 30 Min. schalten Sie den Herd aus und legen einen Deckel auf den Topf.
  • Sobald das Wasser abgekühlt ist, messen Sie die verbliebene Restmenge ab.
  • Die Differenz zur Start-Menge ist die Verdunstungsmenge nach 30 Min. Kochen.

Ergebnis:

Die Verdunstungsmenge steigt mit der Grundfläche des Topfes. Aus einem 20cm-Topf verdunsten in 30 Min. ca. 500 ml, aus einem 30cm-Topf verdunsten in der gleichen Zeit ca. 1,3 l Wasser.

Erkenntnis 1:

Nach also nur „1 x Kartoffeln kochen“ haben sich durchschnittlich ein bis anderthalb Flaschen Wasser im Raum verteilt, die sonst von der Absaugung nach draußen geblasen worden wären. 

O.K., das ist zwar nicht wenig, wenn man sich das z.B. als Lache auf dem Boden vorstellt. Aber wie ist die Menge denn zu bewerten?

Welche Gefahr geht von ihr aus und ab wann? Bei der Bewertung hilft der Blick auf ein sog. „Wasserdampf-Sättigungs-Diagramm“. (die langatmigen Details überspringe ich an dieser Stelle).

Erkenntnis 2:

Aus dem Diagramm ist abzulesen: das Verdunsten von 500 ml Wasser bedeutet, dass die 100 % Luftfeuchte bereits weit überschritten und infolgedessen sämtliche Möbel- u. Raum-Flächen triefnass sind! (bei 22 °C in einer 12qm-Küche), und das nach nur „1 x Kartoffeln kochen“!

Erkenntnis 3:

Das ist wie ein Badezimmer, das nie gelüftet wird. Feuchtigkeit setzt sich an kühlen Flächen ab und erhöht ganz schnell massiv die Schimmelgefahr.

Denn was braucht es, damit Schimmel entsteht? Die Antwort von Experten: „Wärme, Feuchtigkeit und organische Materie.“ Und was davon ist im Kochdampf? Wärme, Feuchtigkeit und organische Materie – noch Fragen?

Schlussfolgerung:

Wenn also schon ein einziger Kochvorgang so viel Luftfeuchte verursacht, muss das Erfassen des Kochdampfs das wichtigste Ziel der Küchenlüftung sein!

Also: Kochdampf-Erfassung! Kochdampf-Erfassung! Kochdampf-Erfassung! Damit dies jedoch mit höchster Effizienz gelingt, müssen die Leistungsverluste so gering wie möglich bleiben. Sonst zeigt sich folgendes Bild:

Leistungsverluste verhindern effiziente Kochdampf-Erfassung!

  • Der Kochdampf steigt auf
  • Staut sich unter der Dunstabzugshaube
  • und zieht einfach an ihr vorbei in den Raum

schneller auf als er Dunsthaube ungehindert an ihr  abtransportiert wird vorbei, in den Raum und richtet dort sofort gefährlichen Schaden an – die Schimmel-Gefahr steigt massiv an!

O.K., verstanden! Aber wie verhindert man das? Worauf muss man dabei achten? Wodurch entstehen denn überhaupt Leistungsverluste? Dafür machen wir den nächsten Praxis-Test. Dann ist das leichter zu verstehen.

2. Praxis-Test: Widerstände erzeugen Leistungsverluste!

Der Test zeigt erstaunlich deutlich, worauf es im Umgang mit Luft so sehr ankommt. Kochdampf-Erfassung gelingt nur mit höchster Lüfterleistung.

Versuchsaufbau:

Wir positionieren ein Abluft-Rohr mit integriertem Rohr-Ventilator so vor ein hängendes, ausgesteiftes Mess-Segel, dass wir den Ausschlag des Mess-Segels an einer dahinter positionierten Winkel-Skala ablesen können. (siehe Bild)

Der Ausschlag des Mess-Segels bei frei-blasendem Lüfter stellt 100 % Lüfterleistung dar (grüner Strich).Stellt man nun z.B. ein Insektengitter vor die Ausblasöffnung des Rohres, verursacht sein individueller Luftwiderstand einen Leistungsverlust für den Lüfter.
Dieser lässt sich an einem geringeren Ausschlag des Mess-Segels ablesen und zu dem Voll-Ausschlag des frei-blasenden Lüfters ins Verhältnis setzen.

So erhält man für jedes Bauteil, das man vor die Ausblasöffnung stellt, einen exakten Wert für den Leistungsverlust, den es verursacht.

Erkenntnis 1:

Ein simples Insektengitter, durch das man zwar problemlos hindurchsehen kann, erzeugt jedoch für einen Lüfter bereits ca. 50 % Leistungsverlust!

Erkenntnis 2:

Ein Aktiv-Kohlefilter, wie er in unzähligen Umluft-Dunsthauben verbaut ist, erzeugt einen Leistungsverlust von unglaublichen 90 %!

Schlussfolgerung:

Erst der Ausschlag des Mess-Segels macht deutlich, wieviel Leistung wirklich verloren geht!
Der Vergleich zum Voll-Ausschlag liefert dann den Beweis:
Luft funktioniert nur mit Perfektion, nicht mit Kompromissen!
Denn nur „kein Widerstand“ kann die volle Leistung bringen.

Und warum ist das so wichtig? Weil nur mit höchster aerodynamischer Qualität die gefährliche Feuchtigkeit auch abtransportiert wird. Abgebremste Luft dagegen lässt die Feuchtigkeit zurück.

Deshalb:

Widerstände vermeiden! Widerstände vermeiden! Widerstände vermeiden! Nur so lässt sich „höchste aerodynamische Qualität“ erreichen.

Und hier schließt sich der Kreis! Diese einfachen Praxis-Tests zeigen erstaunlich deutlich, wie wichtig die konsequente Vermeidung von Widerständen für die bestmögliche Erfassung des Kochdampfes ist. [detaillierte Ausführungsdetails finden Sie hier] Damit sind Sie nun bestmöglich gerüstet. Im 4. Teil werden Sie verstehen, warum ich mich erdreiste, sehr viele Aussagen von Pseudo-Experten bzgl. Küchenlüftung als geistigen Dünnpfiff zu bezeichnen.

Teil 4: Abluft oder Umluft | Was Sie riskieren, wenn Sie Pseudo-Experten auf den Leim gehen und sich doch für Umluft entscheiden

Damit der nun folgende 4. und letzte Teil dieses Artikels seine Wirkung aber voll entfalten kann, beginnen wir mit einem kurzen Rückblick auf die bisherigen Erkenntnisse.

  1. Wir haben verstanden, dass das „bloß-kein-Loch-in-die-Wand-Argument“ völliger Blödsinn ist.
  2. Wir haben verstanden, dass Energiesparen einerseits und hocheffizientes Lüften andererseits sehr wohl doch
    in einem System gehen – nur eben etwas anders als bisher „immer so gemacht wurde“.
  3. Wir haben verstanden, dass die höchste Gefahr von „nicht erfasstem Kochdampf“ ausgeht und deshalb jedweder
    Widerstand im System vermieden werden muss!

Und mit diesen Erkenntnissen im Hinterkopf sehen wir uns nun die Umluft-Technik von Dunsthauben an.
Ich verspreche Ihnen, danach werden Sie verstehen!

Hier nun die besonderen Funktionen/Eigenschaften von Umluft-Dunsthauben und die Konsequenzen daraus:

a) Umluft-Dunstabzugshaubenhauben können gar nicht alle Gerüche filtern

Aktivkohle, die in Umluft-Dunsthauben als Geruchsfilter eingesetzt wird, kann aus verschiedenen Grundmaterialien hergestellt sein. Dementsprechend kann jede Aktivkohle-Art nur ein ganz bestimmtes Geruchs-Spektrum filtern.
Besonders einige Küchen-Gerüche, wie z.B. Fisch, können von Aktiv-Kohle gar nicht gebunden werden.

Die Folge:

Man riecht beim nächsten Einschalten der Dunsthaube wieder den Fisch von vorgestern. Die Konsequenz: Nur zusätzliches Fenster-Lüften schafft Abhilfe.

b) Rest-Fett verklebt die Aktivkohle

Bisher gibt es keine Fett-Filter mit 100 % Wirkungsgrad. Deshalb führt selbst die gerade gefilterte Luft immer noch mehrere Prozent Rest-Fett mit sich.Dieses legt sich auf die Aktivkohle und verklebt die feinen Gänge, die eigentlich die Geruchsmoleküle binden sollen.

Die Folge:

Der Wirkungsgrad der Aktivkohle ist innerhalb weniger Kochvorgänge bei 0 % – und nicht erst nach mehreren Monaten, wie im Verkauf erzählt wird. Die Konsequenz: Nur intensives Fenster-Lüften schafft Abhilfe.

c) Aktivkohle kann Feuchtigkeit gar nicht filtern

Aktivkohle ist weder physikalisch in der Lage, noch dazu gedacht, Feuchtigkeit zu speichern.

d) Aktivkohle-Filter verursacht über 90 % Leistungsverlust

Die Folge:

Die enorme Menge an Feuchtigkeit, die gerade beim Kochen entsteht, wird von der Umluft-Technik also einfach nur im Raum verteilt. Die Konsequenz: Nur intensives Fenster-Lüften schafft Abhilfe.  Vom Staubsauger kennt es jeder: der volle Beutel erzeugt so hohe Widerstände, dass die Saugwirkung zusammenbricht.Das Gleiche passiert bei Umluft-Dunsthauben. Das Mess-Segel im Praxis-Test hat es bewiesen: der Leistungsverlust eines neuen Aktivkohle-Filters liegt bereits bei 90 % – fettverklebt dann bei 100 %.

Die Folge:

Der Kochdampf kann nicht erfasst werden, zieht an der Dunsthaube vorbei und verbreitet sich ungehindert im Raum. Die Konsequenz: Nur intensives Fenster-Lüften schafft Abhilfe.

Abluft oder Umluft | Fazit:

Mit dem Argument, kein Loch in der Wand zu benötigen, wird uns also für Energiespar-Häuser eine Dunsthauben-Technik empfohlen, deren fehlenden Funktionen/Eigenschaften intensives Fenster-Lüften nötig machen, damit dieselbe Technik keine Schimmelschäden verursacht.

Was ist das denn für eine Logik? Gar keine! Aber Alle machen mit, weil es sich so gut anhört: Bauplaner, Architekten, Energie-Berater, Küchen-Verkäufer, usw.

Aber ich gehe noch einen Schritt weiter: Nicht nur, dass es unlogisch ist, mit dem Energiespar-Argument zu locken, wenn die Wärmeverluste spätestens durch´s Nachlüften über´s Fenster sowieso entstehen.

Wofür Bitteschön sollte man denn überhaupt noch eine Umluft-Dunsthaube installieren, wenn sie eh nicht funktioniert und ich sowieso intensiv über´s Fenster lüften muss. Dann kann ich doch von vornerein darauf verzichten und nur das Fenster öffnen. So spare ich jede Menge Geld sowohl für die Erstanschaffung als auch für das Nachkaufen der Aktivkohle-Filter.

Deshalb ist für mich die Empfehlung für Umluft-Dunsthauben: Reine Geld-Schneiderei! Denn sie ist nicht nur unnötig, wie der Kühlschrank für den Eskimo, sondern darüber hinaus auch noch schädlich! Deshalb müsste sie längst verboten sein!

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